In das virtuelle Kuriositätenkabinett von Steffen Heetfeld: #Marketing #WebDevelopment #Kommunikation #Design
Geboren am linken Niederrhein, im beschaulichen Geldern, beschloss ich, nach einer (Turbo-) Jugend auf dem Land, es dem Großteil meiner Generation gleich zu tun und „Irgendwas mit Medien“ zu studieren. Meine Studienortwahl fiel auf das weniger beschauliche Köln.
Hier absolvierte ich an der Hochschule Fresenius im Jahr 2011 meinen Bachelor in Angewandtem Medienmanagement mit Fachbereich Pr- und Kommunikationsmanagement. Anschließend schob ich noch den Master "International Marketing" an der Rheinischen Fachhochschule hinterher.
Davor, dazwischen und danach arbeitete ich als Freelancer für kleine und mittelständische Unternehmen, die "Irgendwas mit Medien" brauchten. Meistens sowas wie Corporate Design, Websites, Marketingstrategien, Software-Development, Broschüren, Logos, - was man eben so braucht.
Zurzeit bin ich Marketingleiter beim ERP-System Hersteller e.bootis und betreue nebenbei ausgewählte Kunden bei speziellen Herausforderungen.
Wenn ich seriös erklären müsste, was ich hauptberuflich mache, würde es ungefähr so klingen:
Steffen Heetfeld (Autorenprofil) ist seit über 10 Jahren der Marketingleiter beim mittelständischen ERP-Hersteller e.bootis ag. Er möchte das Wissen des Unternehmens über die Auswahl, Steuerung und Probleme von ERP-Projekten teilen. So sollen Unternehmen in Deutschland weniger Schwierigkeiten bei der Einführung von ERP-Systemen haben.
Nebenbei vermarktet er auch die ERP-Software e.bootis-ERPII. Diese Software ist eine anpassbare Standardlösung, die sich besonders für Großhandel, Produktion und Service eignet.
Vielleicht kennst du das ja: Im Mittelstand wird eigentlich immer alles gebraucht. Dementsprechend bekam ich häufig die Frage zu hören "Knet, kannst du eigentlich auch 'diese eine Sache, die wir gerade brauchen'?". Wahrheitsgemäß antwortete ich meistens "Nein".
Trotzdem (oder weil sonst niemand zugegen war) durfte ich mich dann mit vielen Themen auseinandersetzen, die meine mittelständischen Kunden so brauchten.
Als Ergebnis davon, kann ich zu vielen Dingen meinen Senf dazu geben. Manchmal mehr und manchmal weniger qualifiziert:
Eine Auswahl von Unternehmen, die mich und meine Ideen in unterschiedlicher Härte erdulden mussten.
Was kann ich für dich tun? Wo drückt der Schuh? Und warum eigentlich Knet? Das alles und noch viel mehr, erfährst du mit ziemlicher Sicherheit nur dann, wenn wir locker quatschen.
Ich würde mich freuen!